Endlich der eigene Chef sein: Eine Praxisgründung bzw. Praxisübernahme bietet viele großartige Chancen – aber auch genügend Stolperfallen, die den Erfolg ins Wanken bringen können. TATKRAFT – Johann Schaffer Praxisberatung, nennt goldene Regeln mit denen Praxisgründer ihre Zukunft erfolgreich gestalten und fest in der Hand haben. So wird die Praxisführung für Mediziner zum Kinderspiel – jetzt Praxisberatung für Ihre Ordination starten!
Bewährt – verantwortungsvoll – erfolgsorientiert
Eine solide Praxisentwicklung beruht auf einer starken Vision und Zielen, die man verwirklichen möchte. TATKRAFT liefert das Knowhow, diese zu realisieren.
Selbstständigkeit unterscheidet sich fundamental vom angestellten Ärztedasein. Als Unternehmer sind Ärztinnen oder Ärzte für alles eigenverantwortlich: Mitarbeiterführung, Terminplanung, Controlling, Marketing, Patientenakquise und Patientenbindung sowie natürlich der medizinische Standard. Sie allein geben die Richtung vor.
Auch ist es nicht damit getan, eine hochmoderne Praxisausstattung zu ordern, mit allem, was das Herz begehrt. Um die Praxis erfolgreich zu leiten, gehört zum Beispiel auch Abrechnungsoptimierung für Ärzte zur Führung dazu. Die Praxisorganisation hilft so, den gesamten Praxisauftritt einheitlich, ordentlich und einladend zu gestalten – ein Muss für zufriedene Mitarbeiter & Patienten.
Jeder Praxistyp für sich zeigt Merkmale beim Entwickeln des Patientenservices, der medizinischen Weiterbildung, des Leistungsangebots. Die Konsequenz daraus ist der wirtschaftlich misslingende oder gelingende Erfolg.
Als Arzt und Freiberufler ist man verantwortlich für das, was man tut, aber auch für das, was man nicht tut.
Es entscheidet also das Wissen um Unternehmens- und Mitarbeiterführung, in welchen der 4 Praxistypen man hineinwächst.
Welcher Typ sind sie? Welcher Typ möchten sie werden?
TATKRAFT Johann Schaffer Praxisberatung hat die Tools den jeweiligen Praxistyp zu erkennen. Danach wird nach einem Leitsatz gearbeitet: "Ich weiß nicht, ob ich verbessere, wenn ich verändere, ich bin aber sicher, dass ich verändern muss, wenn ich verbessern will.“
Dann wartet viel gute Arbeit, um durch Umbau im Kopf die Wunschposition zu erarbeiten.
Viele Praxisgründer unterschätzen den betriebswirtschaftlichen Part – zumal sie sich von ihrem Steuerberater und ihrer Bank gut beraten fühlen. Das sind sie vermutlich auch. Doch bei Weitem nicht umfassend genug. Was sie benötigen, sind klare Vorstellungen und Ziele – und zwar in allen Bereichen, die elementar sind für Ihre Praxis.
Die Praxisentwicklung fest im Blick
Praxisunternehmen beginnen mit Visionen, junge Unternehmen sind Visionen, reife Unternehmen haben sie. Hoffentlich zumindest. Unternehmensentwicklung ist also Entwicklung von Visionen, Philosophien, Werten, die sich in Strategien und Zielen konkretisieren.
Wer keine Ziele hat, muss sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.
Unternehmerisch handeln bedeutet auch, die Zukunft gedanklich vorwegzunehmen und die Weichen für eine erfolgreiche Entwicklung rechtzeitig zu stellen – am besten schon vor bzw. mit der Gründung/Übernahme der Praxis. Diese Aufgabe ist schwierig, denn niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, was die Zukunft bringen wird. Deshalb sollten in alle strategischen Planungen viele Annahmen einfließen – zum Beispiel darüber:
Das sind die goldenen Regeln!
Im Sinne einer integrativen Praxisentwicklung gilt es dabei, alle wirtschaftlich relevanten Erfolgsaspekte in ein individuelles Praxiskonzept einfließen zu lassen – ob Praxisleitbild, Marketing, Finanzen, Wirtschaftlichkeitsprognosen, Teamgestaltung und -entwicklung oder Führungsthemen.
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